Eigentlich ist das ueberhaupt nicht schlimm. Der Innenhof, in dem das Restaurant des Hostels Cigale ist, ist typisch Cuenca.
Astrid muss eine neue Kamera kaufen weil sie ihre Alte entweder verloren hat, oder aber sie wurde geklaut. Wir ziehen also nach einiger Recherche los, und sie kauft sich die, die auch meine Salzwasser-gebadete ersetzen wird.
Weil Cuenca doch ein wenig groesser ist als wir angenommen haben, soringen wir in den Sightseeing Bus und lassen uns 1,5h rumfahren. Wir werden. Auf einen Berg mit Kirche kutschiert, von dem aus man einen super Blick ueber die Stadt hat und werden mehrmals fast von den herumhaengenden Stromkabeln stranguliert.
Es ist ein super entspannter Tag, an dem ich endlich meine Ecuador Souvenirs kaufe, damit ich sie vor meinem Flug nach Bolivien noch bei der Post aufgeben kann.
-- dieser Blogpost entsteht am Flughafen von Lima, mein Arm liegt auf der Schachtel mit den Souvenirs auf... Am WE hat auch in Cuenca keine Post auf :) --
Zurueck im Hostel entspannen wir und treffen auf Daniel, den Californier, der in Guayaquil arbeitet und nur fuers WE gekommen ist. Gemeinsam mit ihm und Flo, dem Bayern, gehen wir in einer richtig urigen Kneipe essen. Es ist ein lustiger Abend mit vielen Reisestories.
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