Tuesday, October 8, 2013

03. Oktober Muenchen - Quito

Das war mit absoluter Sicherheit einer der am wenigsten speakulaersten, wenn auch laengsten, Reisen in der letzten Zeit. 
Die 10 Stunden bis Atlanta vergingen dank der grossen Film-Bibliothek und der netten Nebensitzerin ziemlich schnell. Da war ich so begeistert, dass ich gleich meine Jacke im Flieger habe liegen lassen. Gut, dass ich das erst 20 min vor dem 2. Flug gemerkt habe... Schauen wir mal ob Delta sie gefunden hat, dann wuerde ich sie auf dem Rueckflug wieder mitnehmen. :)

Bei der Einreise in die USA habe ich mich mit dem Immigration Officer angelegt, nicht freiwillig natuerlich. Endlich ist es auch in den USA moeglich, das Gepaeck durchzuchecken wenn man das Land gleich wieder verlaesst. Also habe ich keinen Zoll Zettel mehr ausgefuellt. Grosser Fehler. Der Beamte hat mir im Oberlehrerton erklaert, dass die beiden Dinge nichts miteinander zu tun haben und er das ja wohl wuesste. Puh!
Dann hat er aber gesehen, dass ich aus DE komme und ht angefangen auf Deutsch zu reden. Und schon wieder Streitpotential. Ich habe nicht damit gerechnet und habe somit auch nichts verstanden. Das war wirklich knapp. 

Atlanta ist trotz seiner Groesse ein ziemlich langweiliger Flughafen. Ausser Essen und Souvenirs ist nicht viel geboten.

Vom Flug Atlanta - Quito habe ich nicht mehr viel mitbekommen. Ich bin schon auf der Startbahn eingenickt und erst aufgewacht, als wir schon im Landeanflug auf Quito waren. Ziemlich cool :)

Die 1h Fahrt zu meinem Hostel habe ich versucht mich mit dem Fahrer zu unterhalten. Bei absoluter Muedigkeit und Ueberwaeltigkeit (ist das ein Wort?) war das ganz schoen anstrengend. 
Und hier bin ich... Mitten im Partyviertel von Quito... Gute Nacht!

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