Man nehme einen Touristenshop, in dem nur wenige Artikel bepreist sind. Dazu giesse man einen unfaehigen Mitarbeiter, dessen Spanisch und Englisch gleich schlecht sind. Man finde viele schoene Dinge, von denen man gern wuesste, ob das Preis-Leistungsverhaeltnis angemessen ist.
Zeitaufwand: 10 min
Daraufhin frage man den Mitarbeiter nach einem Preis. Antwort: 2500 fuer die Grossen und 1900 fuer die Kleinen. Ah, das ist superbillig.
Fuer weitere Artikel muss er nach oben zu seinem Chef, um zu fragen, wieviel er den vermeintlich dummen Touris aus der Tasche leiern kann.
Zeitaufwand: je 1 min
Und jetzt kommt's: 3 Artikel und 2 Postkarten: 1. Preis 59200 Colones (ca. 120Dollar). Was? Das kann wohl nicht sein, wenn die beiden kleinen je 1900 und das Grosse, extra nachgefragte 10000 kosten.
Jetzt kommen Sonni's Handelkuenste zum Einsatz. Zuerst wird diskutiert, wieviel die Artikel wirklich kosten und ploetzlich hat wohl alles 1 Null mehr. Das aktzeptieren wir nicht und Sonni bietet 30000 fuer alles zusammen. Das ist immer noch mehr als wir zahlen wollen, aber immerhin schon ca. nur noch die Haelfte dessen, was er wollte.
Zeitaufwand: 10 min
Das kann er so nicht akzeptieren, also wieder hoch zum Chef. Neuer Preis: 26000. Ich wuerde sagen: Keine weitere Verhandlung notwendig!
Danke fuer die 4000 geschenkten Colones. Das ist unser Cocktail! DANKE!
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